Brustimplantate entfernen - Berlin
Explantation in Berlin bei Dr. Kai Block
Beratungstermin vereinbarenDie Entfernung von Brustimplantaten (medizinisch: Explantation) ist ein häufiger Eingriff in der modernen ästhetischen Brustchirurgie. Viele Frauen entscheiden sich dafür aus gesundheitlichen Gründen zum Beispiel bei Kapselfibrose oder Breast Implant Illness (BII). Auch Unzufriedenheit mit dem bisherigen Ergebnis oder der Wunsch nach mehr Natürlichkeit können Gründe sein.
Ziel der Operation ist eine natürliche Brustform. Falls nötig, wird die Explantation mit einer Bruststraffung oder einer Brustvergrößerung mit Eigenfett kombiniert.
In unserer Klinik führen wir den Eingriff sicher durch und wenden dabei narbenreduzierende Verfahren an. Häufig nutzen wir die en-bloc-Methode, bei der Implantat und Kapsel vollständig entfernt werden. Dieses Verfahren ist etabliert und ermöglicht sehr gute ästhetische Ergebnisse.
Vereinbaren Sie jetzt einen Beratungstermin bei Dr. med. Kai Block, Ihrem Spezialisten für Brustimplantatentfernung in Berlin.
Facharzt für Plastische und Ästhetische Chirurgie
5,0 Bewertung bei Google
OP-Dauer: | 1 - 2 Stunden |
Klinikaufenthalt: | Ambulant bis zu 2 Tage |
Narkoseart: | Vollnarkose |
Wieder gesellschaftsfähig: | In 2 - 5 Tagen |
Arbeitsfähig: | Nach 5 - 14 Tagen |
Narben: | Nur leicht sichtbar |
Kosten: | Ab 3.499 € (exkl. Narkose) (Finanzierung möglich) |
Spezialisierter Facharzt: | Dr. Kai Block |
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Weitere InformationenMit modernen Operationsmethoden erreichen wir eine sichere Explantation und ein ästhetisches Ergebnis.
Die Kosten für eine Entfernung der Brustimplantate (Explantation) in Berlin beginnen ab 3.499 €. Der genaue Preis richtet sich nach dem individuellen Befund, der gewählten Methode sowie dem operativen Aufwand.
Eine persönliche Beratung bei Dr. med. Kai Block ermöglicht eine genaue Einschätzung. Dabei klären wir Ihre Wünsche, besprechen alle Behandlungsoptionen und geben Ihnen einen transparenten Kostenplan an die Hand.
Auf Wunsch bieten wir Ihnen eine Ratenzahlung über einen Finanzierungsdienstleister an. Alle Details zur Behandlung, Nachsorge und Finanzierung erhalten Sie im Beratungsgespräch.
Nach der Entfernung von Brustimplantaten kann es zu einem erschlafften oder ungeformten Aussehen der Brust kommen. Das fehlende Volumen führt dabei zu einer veränderten Form, insbesondere wenn zuvor große Implantate eingesetzt oder diese über einen langen Zeitraum getragen wurden.
Da sich die überschüssige Haut nicht vollständig zurückzieht, entsteht ein schlaffer Busen. Zudem liegen die Brustwarzen nach der Entnahme der Implantate oft tiefer, was ebenfalls zu einem erschlafften Erscheinungsbild beiträgt.
Dieses Ergebnis ist individuell unterschiedlich und hängt unter anderem vom Alter, der Hautelastizität und der Tragedauer der Implantate ab.
Um das Volumen und die Straffheit wiederherzustellen, kann eine Bruststraffung, eine Brustvergrößerung mit Eigenfett oder eine Kombination aus beiden Methoden durchgeführt werden. Auf diese Weise erhält die Brust ein festeres und ästhetischeres Aussehen.
Die Entfernung von Brustimplantaten (medizinisch: Explantation) kann sowohl aus ästhetischen als auch aus medizinischen Gründen sinnvoll sein. Häufige Ursachen sind zum Beispiel Kapselfibrose, Silikonleckagen oder systemische Beschwerden wie die Breast Implant Illness (BII) . Auch eine veränderte Körperwahrnehmung, eine Schwangerschaft oder eine durch große Implantate verursachte Hauterschlaffung bewegen viele Patientinnen zu diesem Schritt.
Der Ablauf beginnt mit einer ausführlichen Anamnese und persönlichen Beratung durch Dr. med. Kai Block. Gemeinsam besprechen wir Ihre Beweggründe zum Beispiel Kapselfibrose, Breast Implant Illness (BII) oder Silikonleckagen ebenso wie ästhetische Wünsche. Auf dieser Grundlage erstellen wir einen individuellen Behandlungsplan, der bei Bedarf auch eine Brustrekonstruktion oder Bruststraffung beinhalten kann.
Je nach Befund stehen unterschiedliche chirurgische Techniken zur Verfügung:
Einfache Implantatentfernung: Das Implantat wird entfernt, die Kapsel bleibt erhalten. Diese Methode ist geeignet bei beschwerdefreien Befunden.
Partielle oder vollständige Kapsulektomie: Entfernung der Kapsel bei Verhärtungen oder Schmerzen, zum Beispiel bei Kapselfibrose.
En-bloc-Explantation (bevorzugt): Implantat und Kapsel werden in einem Stück entnommen. Besonders empfohlen bei Verdacht auf BII oder Silikonleckagen.
Die Operation erfolgt in Vollnarkose. Wenn möglich, werden vorhandene Narben genutzt, um zusätzliche Schnitte zu vermeiden. Für die ästhetische Rekonstruktion stehen verschiedene Optionen zur Verfügung:
Eigenfett-Transplantation: Volumenaufbau mit körpereigenem Fettgewebe für eine natürliche Brustform.
Kapselraffung (Popcorn-Technik): Straffung der inneren Strukturen zur Formverbesserung.
Bruststraffung: Entfernung überschüssiger Haut zur Festigung und Neumodellierung.
Implantatwechsel: Auf Wunsch Einsatz moderner Implantate mit optimiertem Profil und hoher Sicherheit.
Nach dem Eingriff erhalten Sie eine individuelle Heilungsbetreuung mit regelmäßigen Kontrollen. Das Tragen eines speziellen Stütz-BHs, ausreichende Ruhe und planmäßige Nachsorgetermine unterstützen ein optimales medizinisches und ästhetisches Ergebnis.
Ob das Entfernen oder der Wechsel von Brustimplantaten die beste Wahl ist, hängt von verschiedenen Faktoren ab darunter Ihr gesundheitlicher Zustand, Ihr ästhetisches Empfinden und die Qualität bzw. das Alter der Implantate.
Eine vollständige Entfernung (Explantation) ist besonders dann empfehlenswert, wenn Beschwerden wie Kapselfibrose, Silikonleckagen oder Symptome einer möglichen Breast Implant Illness (BII) auftreten. Auch der Wunsch nach mehr Natürlichkeit oder eine endgültige Entscheidung gegen Implantate beispielsweise nach Schwangerschaft, Stillzeit oder altersbedingten Veränderungen sprechen häufig für diesen Schritt.
Ein Implantatwechsel ist sinnvoll, wenn Größe, Form oder Material angepasst werden sollen oder veraltete Implantate ersetzt werden müssen. Dieser Eingriff wird oft mit einer Bruststraffung oder einer Eigenfetttransplantation kombiniert, um eine harmonische und ästhetisch verbesserte Brustform zu erzielen.
Die En-bloc-Explantation ist eine spezialisierte Operationstechnik, bei der das Brustimplantat zusammen mit der umgebenden Kapsel in einem Stück entfernt wird. Ziel ist es, den direkten Kontakt potenziell belastender Implantatmaterialien mit dem umliegenden Gewebe zu vermeiden. Durch die vollständige Entnahme von Implantat und Kapsel wird das Risiko für Entzündungen, Silikonleckagen oder systemische Reaktionen deutlich reduziert.
Diese Technik ist besonders geeignet für Patientinnen mit beschädigten oder minderwertigen Implantaten, bei Symptomen einer Breast Implant Illness (BII) oder bei Verdacht auf ein BIA-ALCL (implantatassoziiertes Lymphom) . Auch bei wiederkehrenden Beschwerden ohne eindeutige Diagnose kann die En-bloc-Entfernung eine sinnvolle Option sein.
Wie bei jedem operativen Eingriff gibt es mögliche Risiken, darunter Schwellungen, Blutergüsse, Infektionen und Wundheilungsstörungen. Eine sorgfältige Indikationsstellung und präzise Operationsplanung durch einen erfahrenen plastischen Chirurgen wie Dr. med. Kai Block sind entscheidend. Die En-bloc-Explantation erfordert besondere chirurgische Präzision und sollte ausschließlich von Fachärzten mit nachweislicher Erfahrung in dieser Explantationstechnik durchgeführt werden.
Unter dem Begriff Breast Implant Illness (BII) wird eine Vielzahl unspezifischer Beschwerden zusammengefasst, die in Zusammenhang mit Brustimplantaten auftreten können. Die genauen Ursachen sind bislang wissenschaftlich nicht eindeutig geklärt. Dennoch berichten viele betroffene Frauen über körperliche und psychische Symptome, die sich nach dem Einsetzen von Implantaten entwickelt oder verstärkt haben.
Häufig berichtete Symptome sind:
Ob BII direkt mit dem Implantatmaterial, immunologischen Reaktionen oder anderen Faktoren in Verbindung steht, wird derzeit intensiv erforscht. Unabhängig davon gilt: Bestehende Beschwerden sollten ernst genommen und individuell medizinisch abgeklärt werden.
Bei entsprechenden Symptomen kann eine Explantation in Kombination mit einer ganzheitlichen medizinischen Untersuchung eine sinnvolle Option sein. Wir beraten Sie dazu gerne ausführlich und persönlich.
Eine Silikonleckage tritt auf, wenn die äußere Hülle eines Brustimplantats beschädigt wird zum Beispiel durch Materialermüdung, feine Risse oder nach vielen Jahren im Körper. Infolgedessen kann hochviskoses Silikongel austreten und sich im umliegenden Gewebe ablagern. Moderne Implantate mit kohäsivem Gel verringern zwar das Risiko eines Auslaufens, dennoch können Leckagen auftreten insbesondere bei älteren oder minderwertigen Implantaten.
Mögliche Symptome einer Silikonleckage sind:
Häufig verlaufen Leckagen unbemerkt („silent rupture ), da anfangs keine spürbaren Beschwerden auftreten. Sie werden oft erst durch bildgebende Verfahren wie Ultraschall, MRT oder Mammographie entdeckt. Regelmäßige ärztliche Kontrollen sind daher ein wichtiger Bestandteil der Vorsorge für Trägerinnen von Brustimplantaten.
Die Kapselfibrose ist eine mögliche Komplikation nach einer Brustvergrößerung oder Brustrekonstruktion mit Implantaten. Dabei reagiert der Körper auf das Implantat, indem er eine schützende Bindegewebskapsel um das Fremdmaterial bildet ein normaler Vorgang der Wundheilung.
Problematisch wird es, wenn sich diese Kapsel verdickt, verhärtet oder zusammenzieht. In diesem Fall spricht man von einer Kapselfibrose im klinischen Sinne. Sie kann zu folgenden Beschwerden führen:
Die Ausprägung der Symptome wird in der Regel nach der Baker-Klassifikation in vier Schweregrade eingeteilt. Bei einer fortgeschrittenen Kapselfibrose kann eine operative Entfernung des Implantats (Explantation) oder eine Kapsulektomie erforderlich sein, um die Beschwerden zu lindern und ein ästhetisches Ergebnis wiederherzustellen.
In der Ästhetischen und Plastischen Chirurgie ist ein persönliches und ausführliches Beratungsgespräch der erste Schritt zu einem sicheren und zufriedenstellenden Ergebnis. Wir nehmen uns die Zeit, Ihre Wünsche, medizinischen Voraussetzungen und alle relevanten Behandlungsoptionen individuell mit Ihnen zu besprechen.
Bitte beachten Sie, dass für die ärztliche Beratung Gebühren gemäß GOÄ (Gebührenordnung für Ärzte) anfallen können. Sie werden hierzu selbstverständlich im Vorfeld informiert.
Vereinbaren Sie gerne Ihren Termin ganz einfach telefonisch, per E-Mail, über Doctolib oder Kontaktformular.
Sollte es medizinische Gründe oder Symptome geben, die auf bekannte Erkrankungen hinweisen, ist es ratsam sich untersuchen zu lassen und die Entfernung der Implantate mit einem Facharzt zu besprechen. Sei es bei einer Kapselfibrose, Schmerzen, Entzündungen, Unwohlgefühl oder anderen Erkrankungen, ist eine Untersuchung der sichere Weg. Auch bei einer Schwangerschaft, kann das Implantat die Brustform verändert haben.
Die Krankenkasse kann die Kosten zum Teil übernehmen, wenn medizinische Gründe dafür sprechen. Dies ist jedoch im individuellen Fall mit der Krankenkasse zu vereinbaren.
Eine umfassende Beratung ist entscheidend, um die beste OP-Methode zu wählen und um ein optimales Ergebnis zu erreichen. Dabei werden individuelle Wünsche und medizinische Notwendigkeiten berücksichtigt.
In der Regel verwendet der Chirurg die bestehenden Narben, um neue Narben zu vermeiden. Bei zusätzlicher Straffung können jedoch neue Narben entstehen.
Zu den Risiken gehören allgemeine Risiken einer Vollnarkose, Infektionen, Wundheilungsstörungen, Blutergüsse und Schwellungen.
Ja, die Brust kann nach dem Entfernen der Implantate mit Eigenfett vergrößert werden, allerdings ist in der Regel nur eine Vergrößerung um etwa eine Körbchengröße möglich.
Meistens ist nach dem Entfernen der Implantate eine Bruststraffung notwendig, es sei denn, sie werden durch ein neues Implantat ersetzt. Bei Eigenfettbehandlung ist oft eine zusätzliche Straffung erforderlich.
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Ästhetik Berlin Dr. med. Kai Block
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Deutschland
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